I recently spoke to Fr. Federico Highton about the upcoming missionary trips of the Order of Saint Elias / Omnes Gentes Project. They are planning to translate the works of Fr. Ippolito Desideri, S.J., one of the first missionaries to Tibet. But they do not stop at the theoretical level: they have an introductory course of the Tibetan language offered by a former Buddhist monk to prepare volunteers for a trip to Tibet next year. And that's not all. Please especially keep the "Fatwa mission" in an undisclosed country in your prayers.
Freitag, 5. Dezember 2025
Upcoming missionary trips of the Omnes Gentes Project
I recently spoke to Fr. Federico Highton about the upcoming missionary trips of the Order of Saint Elias / Omnes Gentes Project. They are planning to translate the works of Fr. Ippolito Desideri, S.J., one of the first missionaries to Tibet. But they do not stop at the theoretical level: they have an introductory course of the Tibetan language offered by a former Buddhist monk to prepare volunteers for a trip to Tibet next year. And that's not all. Please especially keep the "Fatwa mission" in an undisclosed country in your prayers.
Samstag, 22. November 2025
Great articles on the missions at Unam Sanctam Catholicam
Thanks for the homily, Father — about a rare homily on the missions by a missionary priest
The Manila Synod of 1582 — about the issues that an early synod in a missionary territory had to deal with
Archbishop Poblete’s Missionary Journey to Cavite — about the attempts of the Archbishop of Manila to end local slavery
The 1775 Burning of San Diego de Alcalá — about wayward converts attacking a mission founded by St. Junipero
Segregated Catholic Schools in New Orleans — about Black Catholic schools
The Martyrdom of Salvatore Lilli — about the martyrdom of Blessed Salvatore Lilli, O.F.M. at the hand of the Turks
There's Always a Priest Shortage in Missionary Areas — on viri probati not being a solution to an age-old problem in the missions
Samstag, 15. November 2025
In honor of Old Cow-Thomas
Naligen or Thomas, as he would be called after his baptism, was an Aborigine of the Nyulnyul people in Northwestern Australia. It seems he was born sometime in the 1860s near Beagle Bay. As a young man, Naligen was blackbirded on a guano ship off the Australian coast, getting to know white people in the worst possible way as he and his fellow natives were basically treated as slaves by the European crew.
Sonntag, 9. November 2025
Did Canadian missionaries exterminate Indian languages?
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| Introduction to the Wawa shorthand developed by Fr. Lejeune, O.M.I. |
“Here goes my take on Indian residential schools in Western Canada run by the Catholic Church, or rather one aspect, which is nonetheless important.
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| Bishop Vital Grandin |
Samstag, 25. Oktober 2025
Unsere neuen Heiligen aus den Missionen
Am 19. Oktober kanonisierte Papst Leo XIV. sieben Heilige,
darunter auch zwei Heilige aus den Missionen.
Mit dem heiligen Peter To Rot erhält Papua-Neuguinea seinen ersten Heiligen, einen Sohn des Landes, der in der Kirchenverfolgung des Zweiten Weltkriegs als Märtyrer für Christus und das heilige Sakrament der Ehe gestorben ist.
Peter wurde 1912 in Rakunai auf Neupommern in Deutsch-Neuguinea
geboren. Seine Eltern gehörten zu den ersten Christen der Gegend und erzogen ihre
Kinder vorbildlich im Glauben. Als sein Vater Angelo, selbst Katechist, vom
Herz-Jesu-Missionar P. Carl Laufer gefragt wurde, ob er seinen Sohn zum
Priestertum studieren lassen wolle, gab der Vater an, dass die Zeit für
einheimische Priester noch nicht gekommen sei, Peter aber ebenfalls Katechist
werden könne. Diesen überaus wertvollen missionarischen Dienst übte Peter To
Rot bis zum heroischen Grad aus.
Als die Japaner das Gebiet 1942 besetzten, gingen sie bald gegen die europäischen Missionare vor und inhaftierten diese. Auch vor Deutschen – den Staatsangehörigen einer verbündeten Achsenmacht – machten sie nicht halt. Zunächst blieb aber die „priesterlose“ religiöse Betätigung der Katholiken uneingeschränkt. Ab 1944 setzte eine totale Kirchenverfolgung ein, in deren Rahmen selbst die Hütten
der einheimischen Katholiken nach Devotionalien und religiösen Schriften
durchsucht wurden. Peter To Rot wurde mit anderen Katechisten auf eine Polizeistation
gebracht und aufgefordert, ihren Katechistendienst einzustellen. Er blieb fest
und sagte den Gläubigen: „Sie haben unsere Priester weggenommen, aber sie können
uns nicht verbieten, als Katholiken zu leben und zu sterben. Ich bin euer Katechist
und werde meine Pflicht tun, auch wenn es mich mein Leben kostet.“
Durch sein entschiedenes Eintreten gegen die von den
Japanern geförderte Polygamie, die zunehmend unter den einheimischen
Kollaborateuren wie Häuptlingen, Richtern und Polizisten um sich griff, bahnte
sich schließlich sein Martyrium an. Der Polizist To Metapa ließ Peter
internieren, nachdem dieser die ehebrecherischen Pläne des Kollaborateurs
durchkreuzt hatte. Nach sechs Wochen Lagerhaft wurde Peter To Rot am 7. Juli
1945, gut einen Monat vor Kriegsende, auf einer Polizeistation eine Injektion
verabreicht. Nachdem wohl die tödliche Wirkung nicht schnell genug einsetzte,
erdrosselte man ihn.
Er ist der Patron der Katechisten und Ehepaare. Sein Fest
wird am 7. Juli begangen.
Während des Ersten Weltkriegs wirkte sie als Krankenschwester in Varazze (Ligurien). Als dort im Juni 1915 der Teiro über die Ufer trat, machte Schwester Maria in höchster Todesgefahr der Muttergottes das Versprechen, als Missionarin nach Ecuador zu gehen. Im Jahr 1922 zog Maria mit dem Missionsbischof Domenico Comin S.D.B. ins Amazonasgebiet, wo sie fast ein halbes Jahrhundert sich für das Volk der Shuar als Wunderärztin, Orthopädin, Chirurgin und Apothekerin aufopferte – vor allem aber als große Beterin, Katechistin und Friedensstifterin. Mit ihrer zärtlich mütterlichen Art verstand sie es, Herzen zu erobern. Durch diese Eigenschaft wurde Schwester Maria bekannt als die Madrecita, die liebe kleine Mutter.
Stark ausgeprägt war ihr missionarischer Geist. So waren ihre Gedanken „immer bei den Missionen“ und sie schrieb einmal: „Jeden Tag bin ich glücklicher über meine missionarische Ordensberufung“.
Die „Ärztin des Dschungels“ starb am 25. August 1969 bei einem Flugzeugabsturz bei Sucúa. Über die Radiostation der Shuar-Föderation erklang die traurige Botschaft: „Unsere Mutter, Schwester Maria Troncatti, ist gestorben.“
Vom Himmel aus zeigt sie sich weiter als Mutter ihres Volkes:
Das Wunder zu ihrer Heiligsprechung ereignete sich an einem Shuar, dem Landwirt
Juwá Juank Bosco Kankua, der von einer schweren Hirnverletzung geheilt wurde.
Dienstag, 7. Oktober 2025
Die tschechoslowakischen Bischöfe über den Missionsberuf
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| Bischof Kmeťko bei der Grundsteinlegung des Missionshauses in Nitra |
Fortsetzung von hier
Die ganze katholische Welt erglüht von Begeisterung für die Missionen. Die katholischen Völker bringen große Opfer für die Missionen, gewähren den Missionen Unterstützungen und bauen in der Heimat Missionshäuser, in welchen sie Missionäre ausbilden. Die Missionen brauchen Missionäre. Hier gilt das Wort: „Die Ernte ist zwar groß, aber der Arbeiter sind wenige.“ (Matth. 9, 37) Darum müssen katholischen Familien für die Missionen opfern, was ihnen das Liebste ist: ihre Söhne und ihre Töchter. Heute ist dies auch den katholischen Familien unseres Staates schon erleichtert. Auch in unserer Republik besteht ja schon die „Missionsgenossenschaft des Göttlichen Wortes“, die eben mit dem Bau ihres Zentralhauses in Nitra (Slowakei) begonnen hat. Dieses Missionshaus ist das erste und einzige in der ganzen Republik und es können Jünglinge, zukünftige Missionäre, aus der ganzen Republik dorthin entsendet werden. Die Missionsgenossenschaft des Göttlichen Wortes in Nitra nimmt nicht nur Slowaken als Zöglinge auf, sondern auch Tschechen, Deutsche und Ungarn, welche Beruf haben, entweder Missionspriester oder bloß Ordensbrüder zu werden.
Durch die Gründung
eines Missionshauses in unserem Staate wird unsere Arbeit für die Missionen vervollständigt.
Dadurch treten die gläubigen Katholiken unserer Heimat in die Reihen anderer
katholischer Völker ein, die schon längste ihre Söhne und Töchter in die
Missionen senden. Unser Glaube und unsere Liebe zur Kirche und unsere Ehre vor
dem Auslande verlangen es, dass auch wir unsere Missionsanstalten haben. Und wie
dies unserem katholischen Empfinden entspricht, beweist der außerordentliche
Eifer der Genossenschaft des Göttlichen Wortes, welcher Orden, obzwar er erst
drei Jahre bei uns besteht, außer vielen Ordensbrüdern bereits 100 Zöglinge
hat, die sich auf den Missionspriesterberuf vorbereiten. Es erfüllt uns mit
Freude, dass die katholischen Familien die Erhabenheit des Missionsgedankens
voll begreifen und viele auch ihre Kinder bereitwillig diesem Werke opfern.
Teure Gläubige! Das
begonnene Werk der Genossenschaft des Göttlichen Wortes muss dadurch vollendet
werden, dass wir das neue Missionshaus
als gemeinsames Werk aller Gläubigen der ganzen Republik ansehen und es
demzufolge gemeinsam unterstützen. Wir bitten euch, dieses Missionswerkes stets
zu gedenken und mit Liebesgaben und Gebeten zu unterstützen, außer den bereits
genannten Annalen des Werkes der Glaubensverbreitung auch die übrigen
Missionsschriften zu abonnieren und zu lesen, namentlich die Zeitschrift „Stimmen
aus den katholischen Missionen“, welche das Missionshaus der Mutter Gottes in
Nitra herausgibt. Diese Zeitschrift wird Nachrichten über die Missionsbewegung
bei uns in der Republik bringen und wird deshalb den Mitgliedern der
Missionsvereine besonders empfohlen.
Niemand wolle einwenden,
dass wir zu Hause wenig Priester und viele kirchliche Bedürfnisse haben und
daher zuerst diesen entsprochen werden sollte. Wir dürfen nicht vergessen, dass
es sich um die Erfüllung des entschiedenen Willens Jesu Christi, um die Befolgung
der Anordnung des Heiligen Vaters und um die Erlösung unsterblicher Seelen handelt.
Eben dadurch, dass wir die Missionsbewegung unterstützen, wird bei uns ein
größerer Eifer und regeres religiöses Leben entstehen, und je mehr Söhne wir
dem Missionsberufe opfern, um so mehr eifrige Priester wird Gott für die
religiösen Bedürfnisse der einheimischen Gläubigen erwecken. Die Missionstätigkeit
schadet nicht der Entfaltung unseres heimatlichen Katholizismus, sondern in Gegenteil,
je größer der Eifer und die Opferwilligkeit für die Missionen sein werden, umso
schöner wird das kirchliche Leben in der Heimat erblühen.
Die hl. Kirche ruft
uns alle zur Arbeit für die katholischen Missionen. Es handelt hier um eine außerordentlich
wichtige Sache. Es wird behauptet, dass das 20. Jahrhundert das Jahrhundert der
Missionen sei; in diesem Jahrhundert wird es sich entscheiden, ob die
heidnischen Völker den Weg in die Kirche finden oder nicht. Von uns hängt es ab,
von unseren Gebeten und Opfern, ob sich das Königtum Christi über die ganze Welt
verbreiten wird, wodurch die Worte erfüllt werden: „Sein Königreich ist ein
ewiges Königreich, und alle Völker werden ihm dienen und ihm gehorchen.“ (Officium
Festi Regis.)
Jesus Christus, unser
König, wird uns auch das kleinste gute Werk, das wir für die Missionen
verrichten, reichlich lohnen. Er wird unsere Bemühungen und unsere Arbeiten im
häuslichen Leben segnen und uns im ewigen Leben sich selbst als übergroßen Lohn
geben. Durch die Missionstätigkeit sichern wir uns auch unsere eigene Rettung
gemäß dem alten lateinischen Sprichworte: „Animam salvasti tuam prædestinasti“ – „Die Seele des Nächsten
hast du gerettet, diene eigene hast du zur Rettung vorherbestimmt“. Einem
anderen hast du zum Heile verholfen, Gott wird auch dich selig machen.
(Aus: Steyler
Missionsbote, Heft 7, April 1927)
Sonntag, 5. Oktober 2025
Die tschechoslowakischen Bischöfe über das Gebet für die Missionen
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| Bischof Pavol Jantausch bei der Grundsteinlegung des Missionshauses der Steyler Missionare in Nitra (Slowakei) |
Fortsetzung von hier
Diese ihre Sendung erfüllt die Kirche bis heute. Ja, wir
sehen mit Freude, dass die Missionen der heiligen Kirche heute einen ungeahnten
Aufschwung nehmen und sich die Begeisterung der Katholiken der ganzen Welt für
die Missionen in erhebender Weise kundgibt. In der ganzen katholischen Welt
weht Missionsgeist, die Völker wetteifern sozusagen in dieser Tätigkeit, so
dass die heilige Kirche mit den besten Hoffnungen in die Zukunft blickt. An
dieser erhabenen und heiligen Arbeit müsset auch ihr, teure Gläubige, Anteil
nehmen.
Unser glorreich regierender Heiliger Vater Pius XI. hat zu Beginn
dieses Jahres ein herrliches Rundschreiben erlassen, in dem er alle Gläubigen
zur Arbeit für die Missionen aufruft und mit prophetischer Weisheit auch
Richtlinien gibt, nach welchen diese Arbeit zu verrichten ist. Der
Stellvertreter Christi, der gemeinsame Vater aller Völker, erweckt, belehrt und
dringt mit väterlicher Sorgfalt darauf, dass die Missionsarbeiten bestens
organisiert werden und alle Gläubigen, Priester und Laien, am Missionswerke
Christi teilnehmen. Wir, eure Oberhirten, welche die Vorsehung Gottes auf den
Posten dieses oberhirtlichen Amtes gestellt hat, die aber mit kindlichem
Gehorsam gegen den Heiligen Vater, wie auch mit dem pflichtmäßigen Eifer für
das Missionswerk erfüllt sind, wünschen nichts sehnlicher, als dass alle Weisungen
des päpstlichen Aufrufes aufs treueste und vollkommenste verwirklicht werden.
Darum wenden wir uns an euch, teure Gläubige, und wollen, dass jeder von euch
zum Apostel des Missionswerkes werde. Wir sind überzeugt, dass ihr, in welchen
der lebendige Glaube und die wahre Liebe zu Christus dem Herrn und seiner
heiligen Kirche wohnt, diese unsere Anordnungen mit kindlicher Ergebenheit
annehmen und bereitwillig erfüllen werden.
Wie soll also eure Missionstätigkeit im Sinne der Enzyklika des Heiligen Vaters beschaffen sein?
1. Sowohl die Bekehrung von Einzelpersonen als auch jene ganzer Völker hängt in erster Linie von der Gnade Gottes ab. Die Gnade Gottes allein kann den menschlichen Verstand erleuchten und die Herzen erwärmen, auf dass sie die Lehre Jesu Christi annehmen und sich seinem süßen Joche unterwerfen. Die Gnade Gottes muss jedoch erbeten werden. So wie einst das auserwählte Volk gefleht hat: „Tauet hernieder, ihr Himmel“ (Is. 45, 8), so müssen wir beständig beten und bitten, dass der allmächtige Gott seine Barmherzigkeit über die heidnischen Völker ausgieße und die Arbeit der Missionare segne. Wir fordern euch daher auf, mit euren Gebeten für die Bekehrung der Heiden nicht aufzuhören, und ordnen darum an:
a)
Bei den gemeinsamen Gebeten und Gottesdiensten,
insbesondere bei den Rosenkranzandachten, die gewöhnlich im Monat Oktober und
in der Fastenzeit gehalten werden, immer am Schlusse der Andacht ein Gebet für
das Gedeihen der heiligen Missionen und ein Vaterunser und ein Ave Maria mit
der Bitte: „Heiliger Franziskus Xaverius, bitte für uns!“ anzuschließen,
b)
In allen katholischen Jugenderziehungsanstalten
(Seminarien, Waisenhäusern, Internaten usw.) nach den Morgengebeten täglich
gemeinsam ein Vaterunser und ein Ave Maria mit der Bitte: „Heiliger Franziskus
Xaverius, bitte für uns!“ für das Gedeihen der Missionen zu beten und außerdem
die Jugend zu öfterem Gebete für die heilige Mission aufzufordern; denn der
Heilige Vater bemerkt in seiner Missionsenzyklika: „Was könnte der himmlische
Vater reinen und unschuldigen Seelen abschlagen? Außerdem erweckt ein solches
Vorgehen die Hoffnung in uns, dass die zarte Jugend, die von jenem Augenblicke
an, wo die ersten Blüten der Liebe in ihrem Herzen zu keimen begannen, für die
Erlösung der Heiden zu wirken gewohnt war, mit Gottes Hilfe die Berufung zum
Apostolate erlangen kann.“
Ähnlich wie das Gebet können auch gute Werke, Werke der Buße, der Abtötung, der
christlichen Liebe und Barmherzigkeit, die auf die Meinung der Missionen
verrichtet werden, die Barmherzigkeit Gottes herabziehen und Gnaden gewinnen,
dass die Arbeit der Missionäre von Erfolg gekrönt sei. Außer dieser geistigen
Hilfe, welcher die Missionen in erster Linie bedürfen, ist das Missionswerk auf
die materielle Unterstützung der Gläubigen angewiesen. Es ist unnötig, eigens
daran zu erinnern, dass die Ausbildung der Missionspriester in den Missionsanstalten
ihre Reisen in ferne überseeische Gegenden, die Ausstattung und Erhaltung der
Missionsstationen, Schulen und Waisenhäuser große Beträge erfordern. Diese
materiellen Mittel muss die christliche Welt gewähren, denn die heidnischen
Völker sind größtenteils arm und erwarten die Hilfe von den Missionären. Es ist
unsere Pflicht, die Missionen auch materiell zu unterstützen, und darum möge
jeder auch einen Geldbeitrag für das Missionswerk opfern …
(Aus: Steyler Missionsbote, Heft 7, April 1927)
Fortsetzung hier







